Da sage noch einer, sie würden nicht mehr gebraucht: Küsterinnen und Küster lassen sich zu dem verantwortungsvollen Dienst in der Kirche qualifizieren. Herzlichen Glückwunsch den neuen Küstern und Küsterinnen in Westfalen!
Kerstin Beyermann (Bad Wünnenberg-Fürstenberg), Ilja Czech( Dortmund), Karin Enderweit (Bielefeld), Petra Grabe (Bad Oeynhausen), Dagmar Grube (Kirchlengern), Jakob Harder (Brackel), Beate Henke (Rheda-Wiedenbrück), Heide Heppner (Selm), Bärbel Kuhlmann (Bergkamen), Andrea Nentwig (Kirchlengern), Günther Schäfer (Plettenberg), Thomas Schöttke (Plettenberg), Sonja Siebenpfeiffer (Hamm), Irene Tiemann (Minden) und Pia Troiza (Selm)zusammen mit Dr. Dieter Beese (rechts) und Achim Hertzke (2. von rechts). Foto: EKvW
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Zukunft für den Berufsstand?
Bleibt zu hoffen, dass die Küsterinnen und Küster auch weiterhin in den Gemeinden das tun dürfen, wofür sie qualifiziert werden. Denn gerade in der Vergangenheit waren sie es vornehmlich, die unter Einsparungen zu leiden hatten.